Maya & Musik
Kann der Bewusstseins-Kalender der Mayas die Entwicklung von Musik erklären?PROLOG
KLASSIK & SCHAMANISMUS
ZEITQUALITÄT & MUSIK
DIE KALENDER DER MAYAS
CROSS-OVER: EINE MUSIKHISTORISCHE RÜCKSCHAU
EPILOG
PROLOG
Pünktlich zum Ende des legendären Maya-Kalenders meldet sich die Kolumne der Freakmuzik zurück aus einer etwas längeren Kreativpause. Ich sag nur: Herzlich Willkommen in der Zukunft! Die Kalender der Mayas und Musik? Passt das zusammen? Nun, entscheidet Ihr! Gott sei Dank klingt Musik nie gleich. Warum ist das eigentlich so? Musik klingt immer anders, je nach Song, Musikgenre, Kultur, Ort und Zeit. Auch wenn einige zynische Zeitgenossen scheinbar primitiv-monotone Musikgattungen wie Techno, HipHop oder Rock gern mit dem Scheinargument belegen: „Das klingt doch alles gleich!“ Doch es klingt natürlich NICHT alles gleich. Grade bei Techno oder Rock ist ja grade die Monotonie, also das permanente Wiederholen kleiner identischer Musikbausteine (Loops oder Gitarren-Riffs) eine wichtige Grundlage dieser Musikformen. Paradoxerweise hat mit dieser Einstellung auch der „Klingt-ja-alles-gleich“-Motzer recht: Es klingt andererseits schon alles gleich, weil sich Strukturen und Pattern wiederholen. Aber dann klingt es doch wieder verschieden. Denn Musiker, Physiker und Soundingenieure würden auf die kaum wahrnehmbaren, aber mess- sowie darstellbaren minimalen zyklischen Schwankungen der Schallwellen hinweisen. So kann eine 20 Sekunden lange Spur im 4/4-Takt immer wieder den gleichen Kickdrum spielen und somit aus ein und demselben Element, eben dieser einen Kickdrum aufgebaut sein. Dennoch erkennt man beim Ranzoomen dieser Spur in einem digitalen Sound-Editor gaaanz feine Unterschiede in den Amplituden der einzelnen Drums. Nicht zu vergessen die individuelle, persönliche Wahrnehmung von Musik durch jeden Einzelnen. Ich deute hier allerdings noch auf eine weitere Perspektive: Viele besonders resolute Techno-Kritiker spielen oft mit der herausfordernden Behauptung, dass das gesamte Genre der Elektronischen Musik immer gleich klinge, Knopfdruck-Musik und damit per sé stumpfsinnig und anti-intellektuell sei. Erinnerungen an meinen sehr fähigen und kompetenten Musiklehrer am Gymnasium, Stadtmusikdirektor Willi Dreibrodt tauchen auf: Als damals Ende der 90er der gute alte Lehmi – gegen meinen Willen – meine erste selbstproduzierte CD in den Player unseres Musikzimmers schob, fand Willi kein Halten mehr und kritisierte das “monotone und wenig anspruchsvolle“ Machwerk. Dass seinerzeit bereits Millionen zur Loveparade nach Berlin fuhren, um genau zu dieser „wenig anspruchsvollen“ Musik abzufeiern, schien nicht zu interessieren. Kein Problem, es gibt ja freie Meinungsäußerung: Jeder darf natürlich sagen, was er oder sie will. Ein kleiner subjektiver Einwurf nach Art eines Friedrich Nietzsche sei mir aber an dieser Stelle erlaubt: Oft finden diese kritischen Menschen Musik nur „dann schön“, wenn sie den Song bereits in- und auswendig mitpfeifen können. Von Vielen wird die Kunstgattung Musik nur als Radio-Unterhaltung oder Störfaktor beim Flirt in der Disco erlebt. Sorry, aber die Zeiten Mozarts und Bachs sind vorbei. Wer heute noch behauptet, „so und nicht anders“ habe ein Lied zu klingen, der hat den gesellschaftlichen Pluralismus und die vielfältige natürliche Schönheit der Welt noch nicht verstanden.KLASSIK & SCHAMANISMUS
Interessant sind nachstehende Beobachtungen: Zu Zeiten der alten Musik-Klassiker (ca. 1600 – 1900) war Musik im Westen und in Ostasien noch ein teures Kulturgut für eine privilegierte Oberschicht. Zudem nicht ständig verfügbar, im Gegensatz zur heutigen Technikwelt mit ihren MP3s, CDs, iTunes und Web-Radios. Konzerte gab es früher nur zu besonderen Anlässen, man musste in die Oper oder ins Theater, um Sänger singen und Instrumentalisten spielen zu hören. Man kleidete sich hierzu elegant und verpasste so der Musik bereits eine künstliche, soziale Note. Selbstverständlich musizierte man auch daheim, hier aber ebenso meist klassisch nach vorher festgelegten Noten. Gucken wir uns nun die Musik der alten indigenen Völker in Amerika (Mayas), Asien, Afrika und Australien an. Speziell die ethnischen Gruppen mit schamanistischen Einschlägen sind interessant. Hier ist (bzw. war) Musik natürlich auch sozial integriert, aber in erster Linie der Ausdruck hintergründiger und göttlicher Energien. Schamanen schmücken sich mit heiligem Federschmuck, singen und trommeln euphorisch, teilweise bis in Trance und erleben so erweiterte Bewusstseinszustände: Astral-Reisen, Trips in die innere Seele, Fahrten zu Gott. Der Schamanismus behauptet, man berühre durch Musik unsichtbare Bereiche des Seienden und Nicht-Seienden, bringt sich durch musikalische Kulthandlungen in Resonanz mit hintergründigen Energien und Qualitäten. Musik gilt als spirituelle Erlösung, man will wohlwollende „Götter“ und Schutzgeister um guten Beistand für die Gemeinschaft bitten und nicht zuletzt Kontakt mit „Allem-Was-Ist“ (mit Gott, mit der Schöpfung) aufnehmen. Im Unterschied dazu schauen wir uns noch einmal die klassische Musik Europas an: Sie steht eher unter dem Zeichen des Intellekts, vertont Lyrik und Prosa und soll „Geschichten“ erzählen. Darum lehnt der Verstand vieler westlicher Menschen oft reflexartig die Musik alter Völker – ebenso wie Techno-Music – ab. Sie sei „zu chaotisch, zu wild, zu unzivilisiert“. Und dennoch tritt durch westliche Musik ebenso der hintergründige Geist göttlicher Energien hervor. Als Grundlage von Allem was existiert.ZEITQUALITÄT & MUSIK
In dieser Kolumne soll der Frage nachgegangen werden, ob nicht nur kulturell-soziale Einflüsse Musik gestalten. Gibt es möglicherweise tieferliegende, hintergründige Energien oder Qualitäten, die Musik beeinflussen? Warum trommeln sich die australischen Aborigines nackt in Dauer-Trance, während das Orchester der Mailänder Scala pianissimo den Mittelpart der russischen Sinfonie „Eine Nacht auf dem kahlen Berg“ von Modest Mussorgski vorträgt? Und beides soll Musik sein? Wo kommen diese Töne, diese unterschiedlichen Weltklangbilder her? Das Beispiel des Cross-Over, also das bewusste Überschreiten und Vermischen vormaliger musikalischer Grenzen kann hier als guter Ansatzpunkt dienen. Das Phänomen des Cross-Over entstand im 20. Jahrhundert und ist relativ jung in der jahrtausendealten Musikgeschichte der Menschheit. Heutzutage kennen viele Cross-Over-Bands wie The Prodigy, Limp Bizkit oder Muse. Hier werden Elemente aus Electro, Rap, Rock und weiteren Musikstilen anspruchsvoll miteinander gemixt und so wird ein neues Genre geschaffen: Der Cross-Over.DIE KALENDER DER MAYAS
Ein gutes System für das Abbilden von Zeitqualitäten, für den Zusammenhang von Zeit und Bewusstseinsentwicklung ist das komplexe Kalendersystem der Mayas. Die Mayas waren einmal ein großes indigenes Kulturvolk in Mittelamerika (Mexiko, Guatemala). Es leben heute nur noch kleine Maya-Gruppen. Auch wenn Historiker, Maya-Forscher und Anthropologen nachgewiesen haben, dass auch die Mayas Menschenopferungen ritueller Art durchführten, ist ihr Kalendersystem kulturell von hohem Wert. Während der spanischen und europäischen Kolonialzeit starben viele Mayas durch Krieg, Folter und eingeschleppte Krankheiten. Eine Legende besagt, die Mayas konnten ihr Kalendersystem vor der Zerstörung der Spanier nur retten, da sie anhand ihrer Kalender das Eindringen der Fremden „voraussehen“ und so ihr Kulturerbe erfolgreich verstecken konnten. Die Zeitqualität stand also auf „Massive Veränderung“ bisheriger Strukturen._____________
Hier eine schematische Übersicht zum Stein-Kalender / Thun-Kalender:_____________
CROSS-OVER: EINE MUSIKHISTORISCHE RÜCKSCHAU
Nehmen wir also den Bewusstseins-Kalender der Mayas als Grundlage für eine kleine musikhistorische Analyse. Gibt es Korrelationen (sich gegenseitig bedingende Zusammenhänge) zwischen dem Thun-Kalender und der Entwicklung des Cross-Over? Meines Erachtens nach Ja._____________
Um 1900 vollzieht sich ein fundamentaler Wandel in der Musik. Allmählich lösen sich die Komponisten von früher gebräuchlichen starren Strukturen in Tonalität und Form. Die einheitlichen musikalischen Doktrinen verlieren an Bedeutung, jeder Musiker versucht seinen persönlichen und individuellen Stil in die Musik einzubringen. Musik spiegelt jetzt den pluralistischen und individualisierten Zeitgeist der Epoche wieder. Impressionismus, Expressionismus und 12-Ton-Musik entwickeln sich. Der provozierende und chaotische Dadaismus bricht ganz bewusst mit traditionellen Musikdefinitionen, neue Bewusstserweiterung bricht musikalische Grenzen auf.
Zeit: Um 1900 n. Chr. MAYA-KALENDER: Stufe 7 (Planetarisches Bewusstsein), 4. Nacht Revolutionäre Künstler jener Epoche: Dadaisten, Picasso … |
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Nach 1950 entsteht die Serielle Musik, daraus geht schließlich die Elektronische Musik hervor. Getragen wird das von einflussreichen Erfindungen wie dem Synthesizer durch Robert Moog. Die Aleatorik entsteht, hier wird der Zufall „mit ein komponiert“. Die Post-Serielle Musik verfeinert nochmals die Strukturen, teilweise bis ins Extrem. Karlheinz Stockhausen und György Ligeti, klassisch gelernte Komponisten, erweitern das Musikverständnis, indem sie in ihren Orchester-Werken bewusst bisherige Musikregeln brechen und Disharmonien ausloten. Die Vorleistungen für die Entstehung der „extremen“ Musikgenres Techno, HipHop und Rock und Cross-Over sind erbracht.
Zeit: Um 1950 n. Chr. MAYA-KALENDER: Stufe 7 (Planetarisches Bewusstsein), 5. Nacht / 6. Tag Revolutionäre Künstler jener Epoche: Elvis Presley, Karlheinz Stockhausen, Robert Moog, György Ligeti … |
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Ab 1960 vollzieht sich ein krasser Wandel in der modernen Musik. Gitarren werden „missbraucht“, um lauten Rock’n’Roll zu produzieren, siehe Elvis. Der Jazz und der Blues werden weiterentwickelt, so entsteht die Fusion als Musikrichtung. Aus dem klassischen Rock spalten sich bald neue Richtungen ab, die Beatles verbinden erstmals global erfolgreich Pop- und Rockmusik. In der 7. Stufe des Planetarischen Bewusstseins entsteht zunächst das Radio und später mit den Beatles erstmalig eine weltweite, also planetarische Pop-Kultur. Radiowellen senden die Hits von John Lennon & Co rund um unseren Erdball: Von Sibirien bis Südafrika, von Jordanien bis Japan. Die Beatles geben nach einer Mega-Karriere aufgrund interner Streitigkeiten ihre Trennung im Jahr 1970 bekannt, also „pünktlich“ zur Schnittstelle „6. Tag“ / „6. Nacht“ innerhalb der Kalender-Stufe 7. In den 70ern wird der Einfluss elektronischer Musiktechnik immer hörbarer. Disco und Funk entstehen, auch als Erben traditioneller Blues- und spiritueller Gospelmusik. Kraftwerk, Tangerine Dream und Pink Floyd beginnen mit technischen Mitteln völlig neue, abstrakte Klangwelten zu schaffen und laden ein auf nie zuvor geträumte musikalische Reisen. Ihr Einfluss auf die moderne Musik soll später noch immens werden.
Kurz gesagt: Was zuvor Jahrhunderte brauchte, um neue Musikstile zu schaffen, braucht jetzt nur noch Jahre. Genau wie es der Thun-Kalender der Mayas aussagt: Je höher wir in den kalendarischen Bewusstseinsstufen steigen, desto mehr Wissen und (musikalisches) Schaffen vollzieht sich in immer kürzerer Zeit.
Zeit: Um 1970 n. Chr. MAYA-KALENDER: Stufe 7 (Planetarisches Bewusstsein), 6. Nacht Revolutionäre Künstler jener Epoche: The Beatles, Kraftwerk, Pink Floyd, Jimi Hendrix, Janis Joplin … |
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Die 80er Jahre geben der gesamten Musikentwicklung nochmals einen Schub. Die technische Weiterentwicklung und allgemein gestiegene Löhne in den Industrieländern ermöglichen immer mehr Menschen Zugang zu technischen Musikgeräten. Seien es nun neuartige Musikgeräte wie CD-Player und Kassettenrecorder oder neue Musikinstrumente wie Keyboards, die im Zuge der Wissensbeschleunigung laut Maya-Kalender im Monatstakt auf den Markt geworfen werden. Unter dem Eindruck dieser Zeitenwende entstehen weitere völlig neue Musikstile: Trance und House, Rap und HipHop, New Wave, Metal, Acid usw. Bereits jetzt kann man auf eine jahrzehntelange Musiktradition des Cross-Over zurückblicken. HipHop bedient sich bei Disco- und Funk-Elementen. Metal-Bands sind Rock-Bands, die keinen Bock mehr auf den alten Rock haben und lauter sein wollen. New Wave, Acid und House sind die neusten Modifikationen der Elektronischen Musik. Und besonders wichtig: Die Musik findet ihre Käufer. Das Massenbewusstsein ist bereit, sich diesen neuen Spielarten hinzugeben. Die 90er Jahre liefern dann nochmals rasante Entwicklungen. Mittlerweile ist es Standard für Popmusik, elektronische Beats zu verwenden. Pünktlich zum Eintritt ins Galaktische Bewusstsein wird 1999 der „Auto-Tune“ (v. a. bekannt durch Cher’s Mega-Hit „Believe“) in die Musikwelt eingeführt. Das virtuelle Programm zur „galaktischen“ Gesangsmodulation erfreut sich bis heute allgemeiner Beliebtheit in der Produzenten-Szene.
Zeit: 1999 – 2011 n. Chr. MAYA-KALENDER: Stufe 8 (Galaktisches Bewusstsein) Revolutionäre Künstler jener Epoche: Aphex Twin, The Prodigy, Metallica, Sven Väth, Paul Oakenfold, Dr. Motte, Underworld, Daft Punk, Public Enemy, Limp Bizkit, Kool Savas … |
Heros of Cross-Over: THE PRODIGY machen seit 1990 Break-Beats populär.
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Heute im Jahr 2012 finden wir eine Fülle an (elektronischen) Musikspielarten und innovativen Künstlern. Der Drum and Bass hat sich massiv weiterentwickelt. Es gibt DubStep, ChillStep, Electro Rap, Electro Rock, Indie Rock sowie Progressive House, Techno und Trance, IDM. Moderne Entwicklungen überschlagen sich in der Musik– ebenso in der Politik und der Weltwirtschaft.
Zeit: Heute MAYA-KALENDER: Stufe 9 (Universelles Bewusstsein) Revolutionäre Künstler: Skrillex, Muse, Empire Of The Sun, Noisia, Shingo Nakamura, Moonbeam, Nero, Archive, Mossy, Aeonism, Dinka, Kanye West, Die Orsons, Casper, Coldplay, M83 … |
EPILOG
Das 20. und das junge 21. Jahrhundert erscheinen zusammengefasst als eine Periode der musikalischen Poly-Stilistik. Alle Stile sind erlaubt, werden vermischt und brechen Grenzen auf. Möglich geworden eventuell nur, weil entsprechende Zeitqualitäten wirk(t)en, die den Grundstein beim Gros der Menschen gelegt haben, sich diesen Musikspielarten zu öffnen. Der Maya-Kalender, genauer der Stein-Kalender bietet hier einen entsprechenden Chronometer, um die Beziehung von Zeit zu Bewusstseins- und Musik-Entwicklung abzubilden. Langfristig gedeutet, kann man sicherlich das Trommeln der alten Hochkulturen, indigenen Völkern und schamanistischen Gemeinschaften als „Ur-Sprung“ der heutigen Elektronischen Musik interpretieren. Bereits das Genre und der gleichnamige Meditationszustand namens „Trance“ machen diesen Zusammenhang deutlich. So meinen Kommunikationswissenschaftler, Techno unterscheide sich nicht wesentlich von afrikanischen Trommelrhythmen. Man könnte überspitzt sagen: Techno brachte den Sound des Schamanismus in den Westen. Auch wenn die Loveparade-Begründer um Dr. Motte eine andere Meinung haben und meinen, Techno sei was „vollkommen Neues“. Darüber kann man diskutieren. Fakt ist eins: Es gibt jede Menge neue Musik, weil das Bewusstsein der Menschen diese zulässt und hervorbringt. Der Maya-Kalender bietet eine von zahlreichen Sichtweisen auf das Rad der Musikgeschichte, dieses wiederum eingebettet in der zeitlosen Ewigkeit, die immer im Hintergrund der Unendlichkeit wirkt. Also, auf in neue Sphären, liebe Freaks! Herzlich Willkommen in der Zukunft!_____________
Wie ist Deine Meinung zu diesem Thema: Ist an den Aussagen was dran? Oder alles nur Quatsch? Schreibt uns: kolumne[at]freakmuzik.net oder über Facebook, Soundcloud, Twitter all @ FreakMuzik(.net)!von A. Boos (DiSTrActeD B)
Auf zu den Quellen: http://bewusst.tv/tagesenergie-29/ (Alexander Wagandt im Interview mit Jo Conrad zu aktuellen energetischen Entwicklungen auf Bewusst.TV) http://tagesenergie.com/ (Alexanders Seite zu Tagesenergien und Zeitqualitäten. Mit Informationen zum Maya-Kalender uvm) http://www.mayanmajix.com/art024p.html http://www.mayakalender.net/tun.php (Informative Websites für weitere Hintergründe zum Maya-Kalender: Mathematische Struktur, Aufbau, Prophetie) http://www.ejwue.de/posaunen/upload/2009-03-Fachthema-20Jahrhundert-0811.pdf (Gute allgemeine musikhistorische Übersicht) http://www.ta7.de/txt/musik/musi0003.htm (Informativer Artikel zur Techno-Historie) Alexander Wagandt empfiehlt für weitere Studien zum Maya-Kalender den aus Schweden stammenden promovierten Toxikologen Dr. Carl Johan Calleman, der sich intensiv mit dem Kalender befasst hat. Zudem nenne ich weitere Wissenschaftler und Forscher, die auf das Kalendersystem in ihren Arbeiten und Vorträge verweisen und Querverbindungen zu anderen Themenfeldern ziehen: Dr. Dieter Broers (Bio-Physiker) Dr. Michael König (Quanten-Physiker) Dr. Bruce Lipton (Zellbiologe) Prof. Gregg Braden (Physiker) Erich von Däniken (Archäologischer Forscher und Querdenker) Armin Risi (Philosoph) Ken Wilber (Psychologe, Soziologe) Wolfgang Wiedergut † (Physiker, eingeweihter Brahmane; verband zu Lebzeiten das Kalendersystem der Mayas mit den 20 Elementen und 13 Unter-Einheiten des Heiligen Grals)Entdecke mehr von freakmuzik.net
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